(Neben-) Wirkungen beim Radfahren

 

13 Millionen Tonnen CO2 einsparen

Das Umweltbundesamt schätzt, dass eine Erhöhung der mit dem Rad gefahrenen Kilometer pro Person und Jahr von derzeit 300 km auf 824 – 1320 km in Deutschland den CO2-Ausstoß des Verkehrs um vier bis 13 Millionen Tonnen pro Jahr vermindern kann. Und jetzt gleich los: unsere europäschen Nachbarn schaffen das ja schließlich auch.

Der Gesundheit zuliebe

Regelmäßiges Radfahren erspart teure Diäten und entlastet das Gesundheitssystem. Das Risiko einen Herzinfarkt oder Arterienverkalkung zur erleiden sinkt. Die Rückenmuskulatur wird gekräftigt genauso wie das gesamte Herz-Kreislauf-System.
Eine finnische Studie besagt, dass jeder zusätzliche Radfahrer das Gesundheitssystem um 1.200 € pro Jahr entlastet.

60 Euro pro Monat günstiger

Wer täglich 45 Minuten mit dem Rad fährt, kann sich den Beitrag für das Fitnessstudio sparen.

Wer radfahren will braucht man keinen Beitrag fürs Fitnessstudion zu zahlen.

Weniger Staus

Durch die vermehrte Nutzung von Fahrrädern entstehen deutlich weniger Staus, denn sie verbrauchen einfach weniger Platz im Strassenverkehr. Und man muss ja auch nicht überall immer mitmachen - oder haben Sie schon mal mit dem Fahhrad im Stau gestanden?

Balsam für die Ohren

Fahrräder können quasi lautlos bewegt werden. Sie sind das leiseste Verkehrsmittel.

Stressfrei unterwegs

Fahrradfahren verursacht weniger Stress als Autofahren. Sollte doch einmal welcher aufkommen, kann man sich ihn sogleich wieder abstrampeln.